© 2013 Rivka Rita Abir
© 2013 Rivka Rita Abir
Erez Israel mit anderen Augen sehen!
PASHUTSHONE! (Aussprache: paschut schonä) ist Hebräisch und heißt übersetzt „einfach anders“ oder „anders halt“. Im Deutschen läßt sich aus der Schreibweise ANDERS(!)HALT! ein Wortspiel mit unterschiedlichen Lesarten machen: „AHA!“ oder „Anders halt“ oder „Anders!“ (darum) „Halt“ (an)!
Wie alles anfing.
Was ich mein Leben lang wollte und seit vielen Jahren tue, ist – schreiben. Und ich träume noch immer davon, mein vor Jahren begonnenes Buch fertigzustellen. Da tat sich mir eines Tages der Gedanke auf, vielleicht erst einmal eine Zeitschrift herauszubringen mit Inhalten, die mir am Herzen liegen, jedoch keine Schlagzeilen wert sind: Das Schöne in Israel, mit Jerusalem im Besonderen, Bekanntes aus anderer Perspektive, Menschen, die durch ihr Anderssein den Unterschied machen. Dabei kann durchaus auch Politisches, Wirtschaftliches oder Gesellschaftliches ins Spiel kommen, allerdings weniger in Form aktueller Berichterstattung, sondern eher aus dem Blickwinkel des subjektiven Beobachters am Rand.
Der rote Faden jedoch soll die Tora sein, in deren Licht ein anderes Verständnis über Sinn und Zweck unseres Daseins erreicht werden kann. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der hebräischen Sprache, der Lashon HaKodesh, der Sprache der Heiligkeit. Faszination der Worte, der Buchstaben, der Zahlen. Darüber hinaus gibt es interessante Einblicke ins Judentum, einmal mehr etwas ANDERS HALT. ...
Mehr zum Thema in PASHUTSHONE!, dem Magazin, das die etwas anderen Dinge aus Erez Israel, aus anderer Perspektive berichtet.
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PashutShone פשוט שונה Jüdisch-Hebräische Wurzeln, Tora, Wiederherstellung der biblischen Werte
Ein zweiter Gedanke bewog mich zur Namenswahl meiner Zeitschrift.
PASHUTSHONE! erweckt in mir die Assoziation an HaIvri oder „der Hebräer“. Tenachon Nr. 4 (Eine Zeitschrift mit Auslegungen zu den jüdischen wöchentlichen Thoralesungen von Eli Whitlau, in Zusammenarbeit mit Rabbi Yehuda Aschkenasy. Herausgegeben von der B. Folkertsma-Stiftung für Talmudica, Hilversum und dem Presseverband der Ev. Kirche im Rheinland e.V., Düsseldorf, 1998) bringt unter der Überschrift „Abraham in den Augen der Chachamim (Weisen)“ eine Erklärung, wie ich sie besser nicht geben könnte:
Warum heißt es (1. Mose 14,13): „Abram, der Hebräer“? Rabbi Jehuda sagte: Die ganze Welt steht auf der einen, er allein auf der anderen Seite [das Wort „der Hebräer“ lautet im Hebräischen haIvri ] und kann als „von der anderen Seite“ verstanden werden; der Midrasch stellt Awraham mit seiner Erkenntnis also der ganzen damaligen Welt gegenüber ... Er ist in gewisser Weise „der wahre Adam“.
Friedrich Weinreb ergänzt in „Schöpfung im Wort“ (517f): Der ‚Ibri‘, der Hebräer, kommt von drüben, von jenseits der vier Flüsse. ... Der ‚Ibri‘ ist darum stets anders als diese Welt, in gewissem Sinne befindet er sich immer im Konflikt mit ihr.
Und aus diesem Ivri entwickelte sich das Volk Israel, das bis heute anders ist, gegen den Strom schwimmt, nicht im Meer der Welt mittreibt.
Genauso soll diese Zeitschrift anders sein, von der Gestaltung, von den Rubriken und Themen, von den Ansätzen, vom Blickwinkel ...
Eine Auswahl der Rubriken:
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Auf ein Wort
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Tiefgang
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Lebensfreude
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Toraschatz
-
Der ganz normale Wahnsinn
-
Himmel und Erde
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Augenweide
-
Kurz und bündig
-
Wundersames
-
Unterwegs
-
Buchstabenrätsel
-
Betrachtungen
-
Psalmen ...
PashutShone פשוט שונה Jüdisch-Hebräische Wurzeln, Tora, Wiederherstellung der biblischen Werte
Live in Jerusalem bieten wir Vorträge über die hebräischen Wurzeln für Einsteiger und Fortgeschrittene. Eine kleine Auswahl findet sich unter:
https://www.ririrundumisraelrichtiginformiert.com/riri-vortrge
PashutShone! ist zeitlos, weil es hauptsächlich um Tora und nicht um aktuelle Ereignisse geht. Daher können auch vorherige Ausgaben jederzeit nachbestellt werden, um den Roten Faden, der sich durch die Themen zieht, zu erfassen.